DfA (Design for Assembly)

DfA (Design for Assembly)

Bei der DfA analysieren wir die Fertigungsschritte eines bestehenden Moduls, Geräts und Systems bzw. auch anhand existierender 3D-Daten und berücksichtigen dabei manuelle und automatisierte Montagetätigkeiten sowie die Einhaltung des ProKon (Produktionsgerechte Konstruktion)-Regelwerks zur Kostenvermeidung bereits in der Produktentwicklung.

Die Mehrwerte einer DfA spiegeln sich ebenfalls in der Industrialisierung wider, um das Modul, Gerät oder System effizient und effektiv fertigen zu können. Zudem betrachten wir mithilfe der DfA auch ökonomische Aspekte der Fertigung und Bestückung sowie Transport- und Arbeitsabläufe. Dabei werden mögliche Fehlerquellen vor dem Start der Serienproduktion aufgedeckt und Werkzeuge reduziert.

DfM (Design for Manufacturing)

DfM (Design for Manufacturing)

Mittels DfM erstellen wir eine softwarebasierte Simulation von Einzel-Flachbaugruppen mit dem Ziel, vor dem Start der Produktion Informationen zu liefern bezüglich Bauteile und Pads, die beim Fertigungsprozess Probleme verursachen können, des Produkt Designs, ob es mit dem vorhandenen Maschinenpark fertigbar ist, sowie bezüglich Fehler im Design, Layout und Kundendaten.

Vorteile für unsere Kunden mittels DfM sind dabei die Überprüfung von Aspekten der Fertigbarkeit, die Reduzierung von Grabsteineffekten, das Aufzeigen von Showstoppern im Layout sowie das Prüfen, ob korrekte Bauteilgrößen bestückt werden.

DfT (Design for Testability)

DfT (Design for Testability)

Durch softwaregestützte DfT-Analysen von Single Flachbaugruppen können wir Verbesserungen im Layout und Design zeigen sowie eine optimale Teststrategie vorschlagen. Die Kombination mehrerer Testsysteme in der Simulation dient dazu, den Fehlerschlupf so klein wie möglich zu halten und somit die Realität am besten zu erfassen.

Das Ergebnis kann ebenfalls dazu verwendet werden, um die ppm-Raten im Vorfeld zu ermitteln. Eine maximale Testabdeckung und gleichzeitig eine minimale Redundanz beim DfT sowie Verbesserungsvorschläge bei fehlenden Testpunkten liefern den idealen Test.

DtC (Design to Cost)

DtC (Design to Cost)

DtC setzen wir zur systematischen Kostenkontrolle ein. Mithilfe von DfM, DfT und DfA kann ebenfalls gezeigt werden, wo Kosten entstehen bzw. wo Einsparpotenzial vorhanden ist. Dadurch stellen wir bereits im Voraus die Wirtschaftlichkeit von Prozess- und Produktentwicklung sowie die Einhaltung der festgelegten Kostenziele über den gesamten Produktlebenszyklus zuverlässig sicher. So können sowohl Time-to-Market als auch Total-Cost-of-Ownership reduziert werden.